Acoustic Affair & Fita a-capella präsentieren:

 

Mehr als 10 Jahre gibt es nun die erfolgreiche Konzertserie „Soulful Christmas“. Jahr für Jahr im Advent bringen die Band Acoustic Affair und die A-Capella Jungs von FITA weihnachtliche Stimmung mit auf eine liebevoll gestaltete Bühne. Da knistert ein Kamin neben dem Christbaum und dem alten Klavier. Da steht ein Adventskranz mit Kerzen auf dem Wohnzimmertisch und die Musiker machen es sich gemütlich auf einer riesigen Couch, während der Raum nach Glühpunsch und Spekulatius duftet. Gemeinsam tauchen alle ein in ein vorweihnachtliches Gefühl der Vorfreude und der Kindheitserinnerungen mit bekannten und weniger bekannten, immer liebevoll gemachten Arrangements und Liedern rund um die Weihnachtszeit. Ein Abend für alle Sinne.
Dieses sinnliche und musikalische Ereignis gibt es nun endlich auch für das heimische Wohnzimmer auf CD! Ganze fünfzehn Highlights haben den Weg auf den Silberling gefunden. Wie bei den Live-Konzerten haben die Musiker stimmungsvolle, melancholische, fröhliche gar euphorische Stücke ausgesucht, um die ganze Bandbreite der Vorweihnachtszeit darzustellen.
Die Songs beschreiben in ihren Texten den Wunsch nach einer friedlicheren Welt, nach einer Welt, in der die Liebe über alles siegt und was Weihnachten für die Menschen bedeutet. Neben all dem spielt die Lebensfreude eine große Rolle – Weihnachten ist ein Fest der Freude – und darum sind auch nicht wenige tanzbare Songs zu finden. Wer hätte gedacht, dass „Macht hoch die Tür“ so schön grooven kann, oder dass bei „Josef lieber Josef mein“ plötzlich der Kopf automatisch im Rhythmus mit nickt? 
Uralte Melodien werden modern arrangiert: So wird das „Herbei oh ihr Gläubigen“ zum Gospel. Bei „Oh Heiland reiß die Himmel auf“ spürt man in jeder Faser die Hoffnungslosigkeit in der Zeit des 30-jährigen Krieges. Franky Goes to Hollywoods legendäres „The Power of Love“ schmeichelt sich mit melancholischer Frauenstimme und Saxophon in die Gehörgänge. Ganz neu interpretiert, ohne jedoch die Großartigkeit des Originaltitels zu persiflieren.
Ganz wie auf den Konzerten sind die Songs, welche beide Bands gemeinsam spielen, etwas weiter hinten im Programm zu finden. Hier kann man sich auf leichte, stimmungsvolle Songs freuen, oft mit einem Augenzwinkern versehen. Ein würdevoller Abschluss der Scheibe macht der Country Evergreen „Love can build a bridge“ im Original vom Mutter/Tocher Duo The Judds. Ein wunderschönes Statement für den Zusammenhalt unter Menschen, welches im gegenwärtigen Zeitalter der Egoisten und Narzissten sehr wohltut.